Was sind Polyphenole?
Polyphenole gehören zu den bioaktiven Substanzen in Pflanzen. Man unterscheidet zwei Gruppen:
Phenolsäuren (Synonym: Gerbsäuren): Sie sind z.B. in schwarzem Tee, Walnüssen und Trauben enthalten. Sie verursachen den herben Geschmack dieser Lebensmittel. Flavonoide: Sie sind Farbstoffe und haben die Fähigkeit, bestimmte unerwünschte Stoffe (freie Radikale) abzufangen und beispielsweise Zellen zu schützen. Man vermutet, daß Menschen, die flavonoidreiche Lebensmittel essen, weniger häufig an Herzinfarkt erkranken.
Polyphenole sind aromatische Verbindungen mit mehr als einer an den aromatischen Ringen gebundenen Hydroxylgruppe. Natürliche Polyphenole kommen in Pflanzen als bioaktive Substanzen wie Farbstoffe (Flavonoide, Anthocyane), Geschmacksstoffe und Gerbsäuren (Tannine) vor. Sie sollen die Pflanze vor Fraßfeinden schützen.
Viele Polyphenole sind gesundheitsfördernd. Pflanzen mit hohem Polyphenolgehalt sind beispielsweise Oliven, der Wein, insbesondere die Beeren des rotes Weins (auch in Form von Saft, Rotwein und Sherry) sowie auch Weinlaub, Ginkgo und Tee.
Polyphenole wirken unter anderem entzündungshemmend und krebsvorbeugend. Flavonoide und Anthocyane schützen Körperzellen vor freien Radikalen und verlangsamen die Zelloxidation. Sie vermindern die Fettablagerungen (Plaques) in den Blutgefäßen und beugen damit der Arterienverkalkung vor.
Gleichzeitig können sich Polyphenole aus pflanzlicher Nahrung an Verdauungsenzyme binden und so die Nährstoffaufnahme im Darm vermindern. Beim gesunden Menschen verhindern die im Speichel enthaltenen prolinreichen Proteine diese Wirkung, indem sie einen im Verdauungstrakt stabilen Komplex mit den Polyphenolen bilden.
Phenolsäuren (Synonym: Gerbsäuren): Sie sind z.B. in schwarzem Tee, Walnüssen und Trauben enthalten. Sie verursachen den herben Geschmack dieser Lebensmittel. Flavonoide: Sie sind Farbstoffe und haben die Fähigkeit, bestimmte unerwünschte Stoffe (freie Radikale) abzufangen und beispielsweise Zellen zu schützen. Man vermutet, daß Menschen, die flavonoidreiche Lebensmittel essen, weniger häufig an Herzinfarkt erkranken.
Polyphenole sind aromatische Verbindungen mit mehr als einer an den aromatischen Ringen gebundenen Hydroxylgruppe. Natürliche Polyphenole kommen in Pflanzen als bioaktive Substanzen wie Farbstoffe (Flavonoide, Anthocyane), Geschmacksstoffe und Gerbsäuren (Tannine) vor. Sie sollen die Pflanze vor Fraßfeinden schützen.
Viele Polyphenole sind gesundheitsfördernd. Pflanzen mit hohem Polyphenolgehalt sind beispielsweise Oliven, der Wein, insbesondere die Beeren des rotes Weins (auch in Form von Saft, Rotwein und Sherry) sowie auch Weinlaub, Ginkgo und Tee.
Polyphenole wirken unter anderem entzündungshemmend und krebsvorbeugend. Flavonoide und Anthocyane schützen Körperzellen vor freien Radikalen und verlangsamen die Zelloxidation. Sie vermindern die Fettablagerungen (Plaques) in den Blutgefäßen und beugen damit der Arterienverkalkung vor.
Gleichzeitig können sich Polyphenole aus pflanzlicher Nahrung an Verdauungsenzyme binden und so die Nährstoffaufnahme im Darm vermindern. Beim gesunden Menschen verhindern die im Speichel enthaltenen prolinreichen Proteine diese Wirkung, indem sie einen im Verdauungstrakt stabilen Komplex mit den Polyphenolen bilden.
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